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Team

PI Waltraud Kofler Engl (WKE) studierte Kunstgeschichte und Geschichte an den Universitäten Innsbruck und Florenz und promovierte 1986 (Dr. phil) mit einer Dissertation über Mittelalterliche Wandmalerei in Tirol. Von 1986 bis 2018, seit 1995 in leitender Position, war sie in der Bau- und Kunstdenkmalpflege Südtirols tätig. Seit 2018 leitet sie die Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion an der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen. Ihre Publikationen und Forschungsschwerpunkte beschäftigen sich mit der lokalen Kunst,- Architektur- und Gartengeschichte, mit Theorie und Praxis der Denkmalpflege, der Konservierung, der Kulturerbe-Bildung und Vermittlung sowie mit Fragen des dissonanten, unbequemen Kulturerbes des Faschismus und der Militarisierung der Landschaft. 2022 Gastprofessorin am Institut für Baugeschichte und Denkmalpflege der TU Innsbruck. Mitglied von ICOMOS Deutschland und des Arbeitskreises für Theorie und Lehre der Denkmalpflege. Sie leitete das Forschungsprojektes „In die Landschaft eingeschrieben. Orte, Spuren, Erinnerungen. Der Erste Weltkrieg in den Sextener Dolomiten“ und war mit Elisabetta Rattalino Kuratorin der Ausstellung „In die Landschaft eingeschrieben / Scritto nel paesaggio“ und mit Gaia Piccarolo der Publikation, die 2024 erscheint.

Co-I Alexandra Cosima Budabin (ACB) hat Kunstgeschichte, Geschichte, und Sozialwissenschaften an der Harvard University und an der New York University studiert. In ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit den Holocaust-Gedenkmälern in Berlin und in ihrer Masters Arbeit untersuchte sie Flüchtlingsprobleme im Zusammenhang mit globalen Staatsbürgerschaften. Sie war Stipendiatin des Leon Milman Memorial Fellowship am Center for Advanced Holocaust Studies, United States Holocaust Memorial Museum, Washington, DC. Sie promovierte in Politikwissenschaften an der New School for Social Research im Jahr 2012, ist Senior Researcher am Human Rights Center der University of Dayton, Ohio (USA), war Forschungsassistentin (AR, unibz) für die Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion von 2020 bis 2023 und ist nun Senior Researcher beim Institute for Minority Rights, EURAC. Ihre Forschungsarbeiten zur Gender-Thematik, zu Menschenrechten, humanitärer Hilfe und Entwicklung sind in World Development, Perspectives on Politics, New Political Science, Human Rights Quarterly, Journal of Human Rights, Humanity und Third World Quarterly erschienen. Ihre Publikation Batman Saves the Congo: How Celebrities Disrupt the Politics of Development mit Lisa A. Richey wurde 2021 bei University of Minnesota Press veröffentlicht.

Co-I Gaia Piccarolo (GP) ist Architektin und Architekturhistorikerin. Sie promovierte in Geschichte der Architektur und Stadtplanung am Polytechnikum von Turin mit einer Arbeit über den öffentlichen Auftrag von Lucio Costa in Vargas ‚Brasilien von 1930 bis 1945. Seit 2010 ist sie außerordentlicher Professor für Geschichte der zeitgenössischen Architektur, Stadtplanung und zeitgenössischer Landschaftsgestaltung, seit 2013 Mitglied der Redaktion des Architekturmagazins „Lotus International“ und seit 2020 Forschungsassistentin (AR, unibz) für die Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion. Sie erhielt die nationale Qualifikation als ordentlicher Professor im Disziplinarbereich 08/E2, Restaurierung und Geschichte der Architektur. Sie hat verschiedene Ausstellungen kuratiert und zahlreiche Essays zu zeitgenössischer Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung veröffentlicht, unter besonderer Berücksichtigung der brasilianischen Moderne und der Verbreitung von Ideen und Modellen zwischen Europa und Amerika und auf die disziplinären Grenzen zwischen Architektur, Kunst und Landschaft ausgedehnt. Seine Forschungsergebnisse wurden in Europa, den USA, Kanada und Brasilien auf internationalen Seminaren und Konferenzen vorgestellt. Neben anderen Publikationen ist sie Autorin des Bandes Architecture as Civil Commitment: Lucio Costa’s Modernist Project for Brazil (Routledge, 2019) und mit Waltraud Kofler Engl Kuratorin der Publikation des Projektes „Written in the Landscape“, die 2024 erscheinen wird.

Thomas Benedikter (TB), Wirtschaftswissenschaftler und Sozialforscher, Erwachsenenbildner, Sachbuchautor, hauptberuflich in der politischen Bildung, Politikberatung und Publizistik tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen über ethnische Konflikte, Autonomie, Minderheitenrechte, politische, soziale und wirtschaftliche Aspekte Südtirols sowie über direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung. Neben langjähriger Berufstätigkeit in der empirischen Sozial- und Wirtschaftsforschung und in der vergleichenden Autonomieforschung in seiner Heimatregion Südtirol ist Benedikter seit 1983 kontinuierlich tätig im bürgerschaftlichen Engagement vor allem für Frieden und Abrüstung, Nord-SüdSolidarität, Menschen- und Minderheitenrechte, Arbeitnehmerrechte, direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung. Seit 1984 hat Benedikter mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen mitbegründet und leitet seit 2013 das Zentrum POLITiS für politische Bildung und Forschung. Er ist als freischaffender Autor, Forscher und als Lektor an der Freien Universität Bozen tätig. Von 2021 bis 2022 war er Forschungsassistent (AR, unibz) für das Projekt “Written in the Landscape”.

Andrea Di Michele ist Professor für Zeitgeschichte an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Er beschäftigt sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts, insbesondere jener der Grenzgebiete, mit dem italienischen Faschismus und der Geschichte des republikanischen Italien. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören: Rethinking Fascism. The Italian and the German diktatorships, Berlin/Boston, de Gruyter, 2022 (mit Filippo Focardi), wo er einen Aufsatz über die Geschichte der faschistischen Denkmäler in Bozen veröffentlicht hat. Im Jahr 2018 publizierte er den Band Tra due divise. La Grande Guerra degli italiani d’Austria, Laterza, Roma-Bari 2018, der 2020 ins Deutsche und 2022 ins Russische übersetzt wurde. Von seinen früheren Veröffentlichungen seien folgende angeführt: Storia dell’Italia repubblicana 1948- 2008 (Garzanti, Milano 2008, neu aufgelegt 2015); La difesa dell’italianità. L’Ufficio per le zone di confine a Bolzano, Trento e Trieste (1945-1954) (mit D. D’Amelio und G. Mezzalira, il Mulino, Bologna 2015); Fu la Spagna! Lo sguardo fascista sulla Guerra civile spagnola (mit D. Aronica, Como-Pavia 2017).

Susanne Elsen ist ordentliche Professorin für Sozialwissenschaften an der Freien Universität Bozen und unterrichtet in den dreisprachigen Studiengängen auf BA-, MA- und PhD-Niveau. Sie studierte Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften, promovierte an der Universität Trier und habilitierte sich an der Technischen Universität Dresden. Sie ist in Projekten im Bereich der sanften Tourismusentwicklung und der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung tätig. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit gemeinschaftsbasierter Arbeitsmarktpolitik und solidarischer Ökonomie. Sie ist Mitglied der Expertengruppe der Task Force der Vereinten Nationen für Sozial- und Solidaritätsökonomie und Herausgeberin von Nomos, Journal of Social Economy and Common Welfare. Zu ihren Veröffentlichungen gehören: Eco-Social Transformation and Community-Based Economy (New York: Routledge, 2019).

Gianluca Fondriest (GF) ist Archäologe und Museumspädagoge. Nach dem Bachelor-Abschluss in Kulturerbe und dem Master-Abschluss in Archäologie (Trient, Groningen) absolvierte er ein Master-Studium in Museumspädagogik (Rom). Nach der Promotion begann er seine Tätigkeit im Bereich der Berufsarchäologie und führte Vermessungsarbeiten an baulichen Strukturen des Ersten Weltkrieges, archäologische Notgrabungen (von der Vorgeschichte bis zur Neuzeit), Vermessungen, 2D- und 3D-Dokumentationen im Trentino und in Südtirol durch. Seit 2015 ist er als Museumspädagoge für die Soprintendenza per i Beni Culturali della Provincia Autonoma di Trento, ufficio beni archeologici und für das Museum im Castello del Buonconsiglio tätig. In den letzten Jahren hat er mehrere Ausstellungen zu Themen der Archäologie und der Kunst im Trentino kuratiert. Sein Arbeitsschwerpunkt, auch als Forschungsassistent (AR, unibz) im Projekt „Written in the Landscape“ von 2021 bis 2022, konzentriert sich auf die Erhebung, GPS-Vermessung, Kartierung und dreidimensionale Dokumentation von Kriegszeugnissen in der Dolomitenlandschaft.

Rupert Gietl, Mag. phil; Studium der Klassischen Archäologie und Geschichte an den Universitäten Wien und Mainz, sowie der Fotogrammmetrie und Fernerkundung an der TU Wien; Freiberuflicher Archäologe in dem von ihm 2005 mit drei Kollegen mitbegründeten Forschungsunternehmen ArcTeam (www.arc-team.com), mit Sitz in Cles (TN) und Sexten. Arbeitsschwerpunkt ist die archäologische Forschung von der Steinzeit bis in die Moderne in Trentino/Südtirol und Friaul Julisch-Venetien, sowie die Implementierung und Entwicklung von Open-Source Lösungen (Hardware und Software) für die Denkmalpflege. Auslandsprojekte in Armenien, Georgien und im Iran. Lehrtätigkeit an den Universitäten Innsbruck und Siena. Publikationen zur Archäologie im Hochgebirge, zum 1. Weltkrieg an der Gebirgsfront und zu Südtirol-Themen. Spezialisiert in hochaufgelöster Objektvermessung, sowie in großflächiger Aufnahme von Kulturgütern mit besonderem Schwerpunkt auf das Hochgebirge und die Gletscherregion.

Sabine Viktoria Kofler (SK) ist Historikerin und Autorin. Ihr Studium der Geschichte (BA und MA) an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck schloss sie über eine Analyse von Kriegstagebüchern und Männlichkeitskonstruktionen österreichischer Soldaten im Ersten Weltkrieg ab. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der Erste Weltkrieg, mit besonderem Fokus auf den Krieg im Gebirge an der Südfront und den Kriegserfahrungen der Soldaten. 2019 war sie an der Filmdokumentation „Dazwischen. Tirol-Südtirol-Trentino zwischen 1918- 1922“ von Verena Gruber und Stefan Nicolini im Auftrag der RAI für die historischen Filmund Fotorecherche tätig. Von 2018-2020 war sie Projektmitarbeiterin am Forschungsprojekt des Südtiroler Weinmuseums Kaltern „Der Saltner – Amtsperson und Kunstfigur. Objekte aus der Sammlung des Südtiroler Weinmuseums als dingliche Quellen für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Entwicklungen und Umbrüche im Südtiroler Weinbau.“ Von 2021 bis 2022 war sie Forschungsassistentin (AR, unibz) für das Projekt “Written in the Landscape”. 2023 erschien ihre Publikation Adolf Hitler Entlarvt! Die Südtirolfrage im öffentlichen Diskurs 1920 bis 1928 (Raetia Verlag, 2023).

Claudia Polizzi (CP) ist Grafikdesignerin und Illustratorin. Sie schloss ihr Studium der Systemgrafik und visuellen Kommunikation 2011 an der ISIA in Urbino ab und ließ sich in Bozen nieder wo sie heute wohnt und arbeitet. Nach langer praktischer Erfahrung gründete sie 2017 ihr eigenes Studio für Grafik und visuelle Kommunikation, das sich auf koordinierte Bildprojekte, Ausstellungsdesign und redaktionelle Grafik sowie die Zusammenarbeit mit Museen und kulturellen Einrichtungen spezialisiert hat. Seit 2021 ist sie für die visuelle Kommunikation von Ausstellungen und die Kommunikation des Mart in Rovereto zuständig. Als Forschungsassistentin (AR, unibz) für das Projekt „Written in the Landscape“ konzipierte sie das Ausstellungsdesign, die visuelle Identität der Ausstellung „In die Landschaft eingeschrieben / Scritto nel paesaggio“, der Webseite des Projektes, der mobilen App und der 2024 erscheinenden Publikation.

Elisabetta Rattalino (ER) ist Kunsthistorikerin und war von 2021 bis 2022 Forschungsassistentin (AR, unibz) für das Projekt „Written in the Landscape“, für das sie gemeinsam mit Waltraud Kofler Engl die Ausstellung „In die Landschaft eingeschrieben / Scritto nel paesaggio“ kuratiert hat. Ihre Forschungen befassen sich mit künstlerischen Praktiken, visuellen Kulturen und Design von 1945 bis heute, wobei der Schwerpunkt auf ländlichen Lebenswelten und Landschaften Italiens liegt. Ihre Arbeit wurde von CIMA – Centre for Italian Modern Art (New York), dem Margaret and Alfred Forrest Trust (Edinburgh) und dem Master of Civil Society Talents (Turin) unterstützt. Sie promovierte an der School of Art History der University of St Andrews (2018) und war Postdoc-Forschungsstipendiatin an der Freien Universität Bozen im Rahmen des Projekts „Scientific Visualisation: Impact on Practice“ (2018-2021).

Daniela Salvucci (DS) ist Kultur- und Sozialanthropologin und Forscherin an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Derzeit beschäftigt sie sich mit den Kulturen der Bergvölker und der Geschichte der Anthropologie in Südtirol. Von 2019 bis 2020 war sie Forscherin (RTDA) an der Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion und am Projekt MFEA – The Malinowski Forum for Ethnography and Anthropology der Universität Bozen tätig. Sie promovierte in Anthropologie, Ethnologie und Kulturwissenschaften an der Universität Siena, führte ethnografische Forschungen in Argentinien durch und besuchte Institute wie das IAI-Ibero Amerikanisches Institut in Berlin und das CEMLA-Centro Estudios Migratorios Latinoamericano in Buenos Aires. Ihre thematischen Gebiete sind Familien- und Verwandtschaftsstudien, Rituale und indigene Territorien im Andenraum, die Geschichte der Anthropologie und Praktiken der Patrimonialisierung.

Stephan Schmidt-Wulffen ist Philosoph und Kunsthistoriker mit dem Schwerpunkt Epistemologie der Künste und des Design. Von 2016 bis 2019 war er Dekan und bis 2021 war er Professor für Kunsttheorie an der Fakultät für Design und Künste an der Freien Universität Bozen. Als Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien (2002-2011) und als Direktor der New Design University in St. Pölten, Österreich (2011-2016), arbeitete er an der zukünftigen Entwicklung von Universitäten. Er studierte Philosophie, Linguistik und Kommunikationsdesign in Köln, Konstanz und Wuppertal und wurde 1987 promoviert. Zwischen 1992 und 2000 war er Direktor des Kunstvereins in Hamburg und lehrte an verschiedenen Universitäten in Europa und den USA. Zudem ist er Honorarprofessor für Ästhetik und künstlerisches Wissen an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, Deutschland.

Gastautor:
Kassian Lanz ist Doktorand an der Universität Innsbruck und arbeitet zum Thema „Eine transnationale Geschichte des Sanitätswesens? Das österreichisch-ungarische und das italienische Militärsanitätswesen an der Gebirgsfront im Ersten Weltkrieg“. Im April 2020 erhielt er das Silvius-Magnago-Stipendium. Das Master und Bachelor Studium in Geschichte absolvierte er an der Universität Innsbruck.

*Die Autoren*innen der Texte sind durch ihre Initialen gekennzeichnet.

Partner

Verein Bellum Aquilarum / Associazione Bellum Aquilarum: www.bellumaquilarum.it

Sexten Tourismusverein / Associazione turistica di Sesto: www.sesto.it

Gemeinde Sexten / Comune di Sesto: www.sexten.eu

Evaa – Etnologischer Verein Südtirol / EVAA – Associazione Antropologica Alto Adige: www.ev-aa.org

Museo Storico Italiano della Guerra di Rovereto: www.museodellaguerra.it

Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung, Wien: www.kuk-fortification.net

Arc-Team, Cles

In Zusammenarbeit mit:

Archivio Ufficio Storico dello Stato Maggiore dell’Esercito, Roma

Dreizinnen Dolomites AG, Sexten

Francesco Frizzera, Direktor Museo Storico Italiano della Guerra, Rovereto

Hugo Reider, Präsident Bellum Aquilarum

Istituto Storico e di Cultura dell’Arma del Genio, Roma

Maria Luise Hofer, Direktorin des Tourismusvereins Sexten

Museo Centrale del Risorgimento, Roma

Nicola Fontana, Verantwortlicher für das Archiv des Museo Storico Italiano della Guerra, Rovereto

Pietro di Michele, Vicepräsident Bellum Aquilarum

Reinfrid Vergeiner, Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung, Wien

Rupert Gietl, Arc-Team, Cles

Sigrid Wisthaler, Direktorin Bellum Aquilarum

Danksagungen

Allgemeines Verwaltungsarchiv, Wien

Archivio Ufficio Storico dello Stato Maggiore dell’Esercito, Rom

Dolomitenkriegsarchiv Dr. Hugo Reider/Peter Kübler

Fondazione Archivio Diaristico Nazionale, Pieve Santo Stefano AR

Gemeindearchiv Innichen/ Archivio comunale di San Candido

Gemeindearchiv Sexten/ Archivio comunale di Sesto

Gemeinde Sexten/Comune di Sesto

Istituto Storico e di Cultura dell’Arma del Genio, Rom

Kriegsarchiv, Wien

Museo Centrale del Risorgimento, Rom

Museo Storico Italiano della Guerra, Rovereto

Österreichische Gesellschaft für Festungsforschung Wien

Private Fotosammlung Hans Opfergeld, Südtirol/Collezione privata fotografica Hans Opfergeld, Alto Adige

Staatsarchiv Bozen/Archivio di Stato di Bolzano

Stadtarchiv Bruneck/Archivio storico di Brunico

Südtiroler Landesarchiv Bozen/Archivio provinciale di Bolzano

Tirol Archiv Photographie (TAP), Lienz

Tiroler Landesarchiv, Innsbruck

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Bibliothek, Innsbruck

Zentrum für Erinnerungskultur und Geschichtsforschung, Innsbruck

Persönlicher Dank an:

Albert Tschurtschenthaler

Alessandro Luigini

Alexander Schwabl

Alex Pedratscher

Andreas Summerer

Angelica Budabin

Christian Innerkofler

Col. Giulio Milone

Daniel Schönegger

Daniela Zambelli

Elisabeth Stampfer

Georg Fuchs

Georg Lanzinger

Giulia Marchio

Hansjörg Rogger

Hermann Rogger

Hugo Reider

Josef Tschurtschenthaler

Marco Pizzo

Margareth Lanzinger Mair

Marianna Wassermann Stabinger

Oswald Mederle

Paula Egarter

Peter Kübler

Rudolf Holzer

Rupert Gietl

Salka Klos

Stephan Schmidt-Wulffen

Ten. Col. Emilio Tirone

Thomas Summerer, Bürgermeister Sexten

Ursula Stampfer